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Herzlich Willkommen im Blog von markstein - versicherungsmakler für den mittelstand.

Zukünftig werden wir hier über die neuesten Entwicklung im Bereich der Unternehmensversicherungen, zum Risikomanagement und vielen übergreifenden Themen beitragen. 

Bitte geben Sie uns Ihr Feedback, welche Themen besonders interessant sind. Sollten Sie zu einzelnen Themen Fragen haben, sind wir jederzeit und gern für Sie unter +49 371 403 99 50 oder an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichbar.

Herzlichst, Ihr markstein-Team ;-) 

 

Businessgruppe   AdobeStock 225339677 Klein

Ein bisher meist unbekanntes Gesetz erhält nun Bedeutung.

Und jeden Tag wird von der Politik nach dem Motto: "Haftung für Unternehmer rauf - Verantwortlichkeit der Politik runter" eine neue Sau durch das Dorf getrieben.

Das meist unbekannte "Nachweisgesetz" erhält Bedeutung. Beschrieb es bisher Selbstverständlichkeiten in wenigen Paragrafen, erlangt es durch die Gesetzesänderung für Sie als Unternehmerin und Unternehmer an Bedeutung.

Arbeitgeber sind wieder in der Pflicht, ganz egal was bisher bereits zur Information der Arbeitnehmer zum Thema bAV erfolgte.

Inflation   AdobeStock 554892890   Klein

Die enorme Inflation stellt für Ihre Haftungssituation eine große Bedrohung dar.

Die "Politik der Notenpresse und des leichten Geldes" und die globalen Entwicklungen der letzten Jahre haben unter anderem durch die Preisexplosionen im Öl-, Gas- und Stromsektor die Kosten für Unternehmen und Verbraucher massiv in die Höhe getrieben. Dies sorgt – in Verbindung mit teilweise sinnfreien politischen Entscheidungen in der EU und in Deutschland – dafür, dass heftig an der Preisschraube gedreht wurde und die Inflation im Oktober 2022 auf eine Rekordhöhe von 10,4 Prozent stieg. Dabei reden wir nur vom Warenkorb, der ständig von den "Handwerkern der Politik" angepasst wird, um die Daten zu schönen (z.B. Surrogate im Warenkorn - zur Senkung der offiziellen Inflationsrate wird der Energieanteil im Warenkorn 2022 gesenkt). Die Politik der Ahnungslosen beruhigt die Masse und spricht von einem temporären Effekt, aber zahlreiche Indikatoren und wirtschaftliche Entwicklungen weisen darauf hin, dass die Inflation bleiben wird - zumindest im Bereich von vier bis sechs Prozent - und damit die Ersparnisse der Bürger zerstören wird. Profitieren werden die überschuldeten Staaten. Für 2023 prognostiziert das Research-Unternehmen Statista eine Steigerung der Inflationsrate um 8,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Doch was hat das mit Ihren Deckungs- und Versicherungssummen in Ihren Verträgen zu tun?

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Erzeugerpreise steigen um über 30% gegenüber dem Vorjahr! Was ist zu beachten? Als erstes hat man es wohl im Bauhandwerk gespürt. Es schien plötzlich und ohne große Vorwarnung zu kommen, hatte aber dennoch schwerwiegende Auswirkungen: enorme Preissteigerungen bei benötigten Materialien. Inzwischen ist das Problem quasi in jeder Branche angekommen. Egal ob Produktionsbetrieb, Dienstleister oder Handel. Durch den Ukrainekonflikt wurde die angespannte Situation um verfügbare Materialen noch weiter angeheizt. Selbst wenn hier wieder Ruhe einkehrt, darf davon ausgegangen werden, dass die Situation aufgeheizter Material- und Warenpreise noch länger erhalten bleibt. Wer benötigtes Material bekommt, wird dies sehr viel teurer bezahlen müssen.

Wer nötiges Produktions- oder Baumaterial bzw. benötigte Waren bekommt, kann zumindest weiterarbeiten. Die Mehrkosten müssen zwangsweise an den Kunden weitergegeben werden - solange dies noch möglich ist.

Diese Preisexplosionen haben einen wichtigen Einfluss auf die Versicherungssummen Ihres Anlagevermögens. Es droht bei fehlender Anpassung eine kräftige Unterversicherung.

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Kleine, aber feine Details, die Sie wissen sollten…

Was war passiert?

In Norderstedt (Schleswig-Holstein) brachen Gangster zwischen dem 6. und 9. August 2021 in eine Filiale der HaSpa ein, brachen 600 Schließfächer auf und räumten diese Vollständig leer – alles weg! Dies war zwar der mit Abstand größte Fall in Bezug auf aufgebrochene Schließfächer, aber bei Weitem nicht der einzige. Jedes Jahr lassen sich einige spektakuläre Fälle in der Presse finden – und über die große Mehrzahl der Bankein- und Schließfachaufbrüche wird in der Presse gar nicht berichtet. Pro Jahr muss man zahlreichen solcher Straftaten ausgehen. Kleine Banken in ländlicher Gegend scheinen besonders gefährdet.

Die Banken sind doch versichert, oder…?

Dominoeffekt 6430123 Klein

Die Politik greift mit den "Corona-Maßnahmen" massiv in die Marktwirtschaft ein und schafft u. a. mit der Aussetzung der Insolvenzantragspflicht und Unterbrechung der Lieferketten durch Grenzsschließungen die Grundlagen für Zombie-Unternehmen und einen verschobenen Insolvenzdominoeffekt mit weitreichenden Folgen - nicht nur für die Führungskräfte.

Die wirtschaftlichen Verwerfungen sind in zahlreichen Unternehmen deutlich. Jahrelange Aufbauarbeit und finanzielle Reserven wurden in wenigen Monaten zunichtegemacht. Viele Firmen kämpfen ums Überleben und gerade im Mittelstand sehen UnternehmerInnen ihr Lebenswerk gefährdet.